Wednesday 18 October 2017

Umzugsdurchschnitt Ala Kg


Review Dell Latitude E6510 Notebook Die Latitude Notebooks wurden für große und mittelständische Unternehmen entwickelt. Sie sind also Büro-Allrounder, die je nach Serie für unterschiedliche Anforderungen konfiguriert werden können. Als Mainstream-Notebooks sollten sowohl die E6510 (15.6quot) als auch die E6410 (14.1quot) - Serie ein breites Spektrum möglicher Anwendungsbereiche ohne besondere Spezialisierung abdecken. Typisch für Dell ist eine Reihe von Konfigurationen möglich, die wir in den einzelnen Abschnitten näher erläutern werden. Aber wir können das oben sagen: Unser Testkandidat war mit einer leistungsstarken Intel Core i7 820QM CPU und einer diskreten professionellen Grafikkarte ausgestattet, nämlich einer Nvidia Quadro NVS 3100M Eine bissige SSD mit 256 GB Bruttokapazität von Samsung wurde als eingebaut Das Massenspeicher. Die Leistungsdaten, die Batterielebensdauer und die Emissionsergebnisse sind bei Modellen mit unterschiedlichen Hardwarekonfigurationen nicht unbedingt gleich. Mit seinem silbernen Displaydeckel und sonst schwarzen Komponenten sieht unser Testmodell elegant und zeitlos aus. Für eine Prämie von 25 Euro kann man auch den E6510 mit einem roten oder schwarzen Displaydeckel bekommen. Die Grundeinheit und der Displaydeckel wurden mit Metallstücken verstärkt. Der Displaydeckel erreicht dadurch eine hervorragende Press - und Torsionssteifigkeit. Der stabile Displayrahmen gibt auch kaum unter Druck. Nur die Klammer an der Oberkante des Displays Deckel liefert gleichmäßigen Lichtdruck. Die Basiseinheit weist eine gute Torsionssteifigkeit auf. Die Palme ruht, vor allem die richtige, und der Lautsprecher-Grill, aber geben etwas zu drängen Druck. Darüber hinaus findet man auf der Latitude E6510 eine bemerkenswerte Schwäche: Im Bereich des optischen Laufwerks liefert der Laptop spürbar den Druck auf die Ober - und Unterseite. Insgesamt kann man mit dem Bau zufrieden sein. Sie finden keine unregelmäßigen Anhänge in den Komponenten. Schmutzpartikel sammeln sich jedoch schnell in kleinen Spalten, von denen es im Innenraum viel gibt. Die geschlossene Batterie auf der anderen Seite sitzt nicht ganz sicher im Gehäuse und wackelt etwas. Der Benutzer ist mit einer mattschwarzen Oberfläche konfrontiert. Das fühlt sich angenehm und fast samtig an. Die Metallscharniere machen ihre Arbeit gut und halten den Bildschirm in der Position, in der er eingestellt ist, sicher. Nach dem Ändern des Displaybildschirms winkelt der Bildschirm nur sehr wenig. Das Öffnen und Schließen des Laptops mit einer Hand ist kein Problem. Der Öffnungswinkel ist auf etwa 170 Grad begrenzt, was in der Praxis kaum Einschränkungen darstellen sollte. Zwei auf dem Bildschirm befestigte Verriegelungshaken sorgen dafür, dass sich der E6510 beim Transport nicht unbeabsichtigt öffnet. Ein zentraler Druckknopf ermöglicht ein einfaches Öffnen der Transportschlösser. In Bezug auf die Mobilität muss man sagen, dass die 15.6-Quot-Maschine nicht zur Klasse der ultra-mobilen Maschinen gehört. Die Messungen zeigen jedoch, dass der Latitude E6510 eines der dünneren Notebooks ist. Wir werden später sehen, dass eine flache Bauweise nicht unbedingt vorteilhaft ist. Das Gewicht von 2,5 kg und nur 0,28 kg für den dünnen Netzadapter befindet sich am unteren Ende. Konnektivität Mit der Ausstattung und Konfiguration der Anschlüsse. Sowohl links als auch rechts-hander können glücklich sein Wir können uns dennoch vorstellen, dass sich bei der Verwendung einer externen Maus aufgrund der Platzierung der Belüftungsöffnung keine Belangen freut. Der Docking-Port für Business-Laptops ist auf der Unterseite zu finden. Mit einer kompakten Docking-Lösung lässt sich der E6510 mühelos in die bestehende Arbeitsumgebung integrieren und mit umfangreichen Schnittstellenangeboten erweitern. Wir können uns nun die Schnittstellen anschauen, die direkt auf den Fall gestellt werden. Vorteilhafterweise wurden sowohl VGA als auch RJ-45 (LAN) auf die Rückseite des E6510 verbannt. Obwohl nicht in unseren Tester eingebaut, ist die optionale RJ11 Modemverbindung auch auf der Rückseite zu finden. Diejenigen, die mit einer analogen Bildübertragung zufrieden sind, können den digitalen DisplayPort verwenden. Die sich im hinteren Bereich am linken Seitenrand befindet. Auch gibt es einen USB-2.0 Port und eine USB-eSATA kombinierte Schnittstelle. Der Kensington Security Slot hilft, den Diebstahl zu behindern. Im vorderen Bereich bietet die linke Seite auch einen Express Card 34mm Slot und einen 6-in-1 Kartenleser. Der Arbeitsbereich des Notebooks wird dabei von lästigen Kabeln befreit. Insgesamt kann unser Testkandidat bis zu 4 USB-Geräte angeschlossen werden. Beide der zusätzlichen USB-Schnittstellen finden sich bequem am rechten Rand in der Rückseite. Vorwärts ist ein SmartCard-Leser. Beide Audio-Interfaces, FireWire (IEEE 1394) und die WiFi-Hauptschalter. An der Vorderseite befindet sich ein Modul-Bay-Slot, in dem ein Ex-Work-DVD-Laufwerk gefunden wird. Es kann leicht geöffnet, entfernt und wieder eingelegt werden, indem man das empfindliche Schloss direkt auf den Antrieb drückt. Die E6510 kann auch oben mit PC-Karten erweitert werden. Mit dem Intel 82577LM Gigabit Network Connection (10Mbit) kann das E6510 Tether an das Ethernet Netzwerk angeschlossen werden. In Bezug auf die WLAN-Konnektivität gibt es mehrere Möglichkeiten, nämlich Centrino Advanced-N 6200, Centrino Advanced-N WiMAX6250 oder den Centrino Ultimate-N 6300, der in unserem Tester integriert ist. Alternativ kann es auch mit einem der beiden internen WLAN-Module Dell Wireless 1501 (802.11 bgn 1X1) oder Dell Wireless 1520 (802.11 agn 2X2) geschehen. Zusätzlich kann man den E6510 mit einem mobilen Breitbandmodem aufstellen lassen. Ebenfalls angeboten werden die Dell Wireless 5620 Multi-Mode HSPA-EVDO Mini Card (Gobi 2000) mit A-GPS oder die Dell Wireless 5540 Multi-Mode HSPA Mini Card mit A-GPS. Der entsprechende SIM-Kartensteckplatz befindet sich im Batterie-Deck in jeder Konfiguration, auch bei Modellen ohne Breitband-Modem wie unser Tester. Daten können mit kleinen mobilen Geräten wie Mobiltelefonen oder PDAs über den Dell Wireless 375 Bluetooth 3.0 übertragen werden. Dieses Modul ist auch optional und hatte nur für eine Prämie, wurde aber in unseren Tester eingebaut. Eine 3-Megapixel-WebCam wurde in den oberen Bildschirm integriert. Die WebCam Central von Dell erlaubt es nicht nur, Videos aufzunehmen, sondern auch einzelne Fotos zu machen. Obwohl manche Anpassungen vornehmen können, kommt vor allem die Hautfarbe eher schlecht. Aber man ist sicherlich für Videokonferenzen gut gerüstet. Microsoft Windows 7 Professional 32bit wurde auf der E6510 vorinstalliert, die wir getestet haben. Der Benutzer kann hier auch wählen. Neben einem Downgrade auf XP, andere Optionen sind Windows 7 Professional oder Ultimate sowohl in 32-Bit oder 64-Bit-Variationen. Unser Tester war mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher (RAM) ausgestattet. Davon sind nur 3,18 GB echter Speicher mit der 32-Bit-Version von Windows 7 Professional verfügbar. Wenn man ein 64-Bit-Betriebssystem wählt, könnte der Hauptspeicher physisch zur Hand viel effizienter genutzt werden, ganz zu schweigen von einem möglichen RAM-Upgrade. Allerdings ist die Verwendung eines 32-Bit-Betriebssystems zum Beispiel gerechtfertigt, wenn für die Peripheriegeräte keine 64-Bit-Treiber zur Verfügung standen. Zum Glück gibt es diverse Datenträger in der Box des Testers. Die Teilnahme an der Party ist eine Wiederherstellungs-DVD für das Betriebssystem, eine Treiber - und Utilities-DVD und die vorinstallierten Applikationen sowie der Roxio Creator auch auf DVD. Aber diese müssen anscheinend in den USA separat bestellt werden. Neben dem oben erwähnten Kensington Security Slot verfügt der E6510 auch über ein weiteres Sicherheitsmerkmal, nämlich einen Fingerabdruckleser. Es hat einen ziemlich ungewöhnlichen Platz im Inneren rechts der Tastatur. Es muss bei der ersten Benutzung über den Dell ControlPoint Sicherheitsmanager konfiguriert werden. Danach können Passworteingaben mit einem Scan des Fingerabdrucks ersetzt werden. Dell bietet auch die Möglichkeit eines FIPS-Fingerabdrucklesers mit höherem Sicherheitsstandard auf der E6510. Für weitere Sicherheitsmerkmale gibt es ein integriertes Trusted Platform Module (TPM) 1.2 sowie einen integrierten SmartCard Reader oder genauer gesagt ein quotContactless Smart Card Readerquot. Hier bietet die E6510 die gleichen Optionen, die auch auf dem kleineren E6410 angeboten werden. In Bezug auf die angebotenen Garantien gibt es ab Werk 3 Jahre Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag. Zusätzlich können auch diverse Mehrwertdienste (Unfallversicherung, Datenrettung) bestellt werden. Eingabegeräte Nach dem Ändern der Spracheinstellungen in der Einstellung stellte das US-Tastaturlayout unseres Testers keine Probleme dar, zumindest was die Touch-Eingabe angeht. Ansonsten bietet die Tastatur ein Standard-Layout mit einer geradlinigen Tastengruppierung. Ein deutsches Layout ist natürlich konfigurierbar. Die E6510 hat auch eine direkte Tastaturbeleuchtung. Die mechanischen Eigenschaften der Schlüssel bitte mit einem relativ langen Hubweg und einem klaren Druckpunkt. Typing Lärm bleibt auch im Grund. Unglücklicherweise ergibt sich der Unterbau, vor allem im mittleren Bereich der Tastatur, bei der energetischen Typisierung etwas. Man findet nur wenige Schlüssel auf der Latitude E6510. Hier sind nur die Lautstärke und die Stummschaltfunktion zu steuern. Links vom Ein-Schalter ist auch eine Drucktaste. Das hat keine Funktion auf dem angebotenen Betriebssystem. Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, kann quotLatitude Onquot gestartet werden, ein Instant-On-Betriebssystem, das einen schnellen Zugriff auf verschiedene Daten ermöglicht. Die breiten Ränder rechts und links von der Tastatur wurden für die Lautsprecher verwendet. Aber wenn die Büromaschine viel für numerische Einträge verwendet wird, wäre eine separate Zifferntastatur vorzuziehen. Das Touchpad verfügt über eine schöne, matte Oberfläche mit guten Gleiteigenschaften. Damit kann der Mauszeiger präzise gesteuert werden. Abhängig von den Voreinstellungen kann das Scrollen entweder über die beiden visuell markierten Scrollbars oder mit Multi-Touch Manövern erfolgen. Die verschiedenen Bewegungen können im Maustreiber konfiguriert und ggf. ausgeschaltet werden. Genau wie bei dem Touchpad kann der Mauszeiger auch mit dem Trackstick gesteuert werden. Die entsprechenden Tasten sind gefegt und sind fehlerfrei. Maximal: 318 cdmsup2 Durchschnitt: 271,6 cdmsup2 Helligkeit Verteilung: 73 Kontrast: 598: 1 (Schwarz: 0.51 cdmsup2) Der eingebaute Bildschirm auf unserem Tester erreichte sehr gute Messwerte. Wir haben eine maximale Helligkeit von 318 cdm im unteren mittleren Segment des Bildschirms getestet. Aber die Helligkeit sinkt höher und besonders stark an den Kanten. Die minimale Helligkeit von Weiß wurde dort bei der maximalen Beleuchtungsstärke im oberen Bereich des Bildes gemessen. Die durchschnittliche Helligkeit von 272 cdm übertraf dennoch deutlich die 200 cdm mark. Die unterdurchschnittliche Ausleuchtung von 73 war daher von geringer Bedeutung. Wegen der hohen Helligkeit sind keine offensichtlichen Inkonsistenzen in der Beleuchtung für das bloße Auge wahrnehmbar. Zusammen mit dem niedrigen Schwarzwert von nur 0,51 cdm. Der Bildschirm erreichte einen hervorragenden Kontrast bei 598: 1. Subjektiv erscheinen die Farben trotz der matten Oberfläche des Displays gut kontrast - und lebensecht. Dank der Helligkeit des Bildschirms kombiniert mit einer Anti-Glare-Oberfläche, verwenden Sie außerhalb ist kein Problem bei jedem Wetter. Die E6510 unterscheidet sich nicht von der Mehrheit des Notebook-Wettbewerbs in Bezug auf Blickwinkel. Während der stabile Arbeitsbereich ziemlich vertikal begrenzt ist, füllt er sich großzügig horizontal. Vertikal, abgesehen von der üblichen Dimmung bei der Suche von oben und Überbelichtung von unten, kann man auch schnell bemerken Farbveränderungen. Nach unseren Messungen ist der sRGB-Farbraum ganz gut durch das Panel abgedeckt, wie in den folgenden Bildern zu sehen ist. Im Vergleich zum kleineren E6410 haben wir getestet, der E6510 kommt deutlich besser. Aber es geht nicht auf das Thinkpad W510 von Lenovo oder sogar das Dell XPS 16 mit RGB-LED Display. Die Kontrollmessungen wurden mit unserem Spyder 3 Elite Colorimeter durchgeführt. Im Folgenden sind einige Visualisierungen der durchgeführten Messungen dargestellt: Der entsprechende transparente Farbraum für Vergleiche sind jeweils Markt mit (t). Leistung Der Latitude E6510 basiert auf dem QM57 Express Chipsatz von Intel, der diverse Prozessoren aus der Core i Familie unterstützt. In Dells Online-Konfigurationstool kann man zwischen Core i5 Prozessoren und Core i7 Prozessoren bis zu i7-820QM wählen. Unser Testkandidat bietet das höchste Maß an Ausstattung in Bezug auf die CPU, das heißt der Core i7 820QM (-gt Hersteller). Es handelt sich dabei um einen nativen Quad-Core-Prozessor, der unter dem Codenamen Clarksfield in 45 mm Lithographie produziert wird. Dank der Hyperthreading können bis zu 8 Fäden gleichzeitig gehandhabt werden. Mit der Turbo-Boost-Technologie können die Taktgeschwindigkeiten des einzelnen Kerns entsprechend ihren jeweiligen Leistungsanforderungen moduliert werden und einzelne Kerne können übertaktet werden. Sie können mehr Details zu den Clarksfield-Prozessoren in unserem umfassenden Bericht lesen. Im Gegensatz zu den Arrandale Core i Prozessoren bieten die Clarksfield Prozessoren keinen integrierten Grafikchip an. Man hat also keine Wahl hierfür auf dem Topmodell. Aber wenn man ein Modell mit Arrandale CPU auswählt. Dann wird der CPU integrierte GMA HD Grafikchip angeboten. Bei diesen Modellen kann man also zwischen einer Konfiguration mit GMA HD oder Quadro NVS 3100M von Nvidia wählen. Das Topmodell mit i7-Quad CPU wird im Gegensatz dazu nur mit Quadra NVS 3100m angeboten. Dies ist also eine professionelle Grafikkarte für den Anfängerbereich. Das bedeutet, dass der Fahrer hinsichtlich Stabilität und Kompatibilität optimiert wurde. Auf dem Tester arbeiten sie mit einer Taktgeschwindigkeit von 606 MHz und einer Speichergeschwindigkeit von 790 MHz und ist mit 512 MB DDR3 geschmückt. Obwohl diese eigenständige Grafikkarte eine höhere Leistung hat als integrierte Grafikchips ala Graphics Media Accelerator HD, sollte eine hervorragende 3D-Leistung nicht erwartet werden. Wie die Nvidia Quadro 3100M unter anderen mobilen Grafikkarten positioniert ist, finden Sie in unserer Benchmark-Liste. Systeminformation Dell Latitude E6510 Ein 4-GB Hauptspeicher ergänzt die Konfiguration. Dell bietet den E6510 mit maximal acht GB RAM an. Die Brutto-Kapazität wurde auf zwei 2-GB-Module aufgeteilt, wobei beide RAM-Steckplätze besetzt sind. Ein Upgrade des Hauptspeichers würde zumindest eine Änderung an einem 64-Bit-Betriebssystem erfordern. Cinebench R10 Rendering Single 32Bit In der CineBench R10 Test. Die getestete E6510 erreichte im OpenGL-Test (32-Bit) 3075 Punkte im Single-Rendering, 8341 Punkte in Mutli-Rendering und 3091 Punkten. Es liegt also auf dem Niveau des Lenovos-Arbeitspferdes, dem Thinkpad W510 (Core i7 820QM, NVIDIA Quadro FX 880M, 4 GB RAM, 7200 Umin HDD). Im PCMark Vantage Test. Der Laptop bekam eine Gesamtpunktzahl von 7382 Punkten. Das ist nur etwas kleiner als das Elitebook 8540 (620M, Quadro FX 880M), das 7519 Punkte erreichte. Das oben erwähnte Thinkpad W510 erhielt 5857 und wurde damit deutlich übertroffen. Vor allem die schnelle SSD und damit die gute HDD-Punktzahl dieses Tests hilft, dieses sehr gute Ergebnis zu ermöglichen. Die Quadro NVS 3100M Grafikkarte ist eine Pro Grafikkarte der unteren Mittelklasse. Als solches bekamen sie 10531 Punkte im 3DMark03, 7042 Punkte im 3DMark05, 3257 Punkte im 3DMark06 und schließlich nur 1135 Punkte in den 3DMarkVantage Benchmarks. Auf dem Thinkpad W510 mit deutlich stärkeren Grafiken. Die E6510 kommt nicht einmal nahe. Wie erwartet, ist es viel mehr auf der Ebene der Notebooks mit der gleichen Grafikkarte Konfiguration wie die Thinkpad T410 und T510. Beide mit Core i5 620M CPU. Dies wurde auch im Schattierungstest von Cinebench R10 bestätigt. Während also die Grafikleistung höher ist als bei Modellen mit integrierten GMA-HD-Grafikchips, handelt es sich nicht um eine leistungsstarke CAD-Maschine. 3DMark 2001SE Standard Natürlich trägt die Leistung des verwendeten Massenspeichers wesentlich zur Gesamtleistung eines Computersystems bei. Der Benutzer ist auch hier von der Wahl verwöhnt. Zu den Angeboten gehören 7200 Umin Festplatten mit bis zu 500GB, eins mit 5400 Umin Drehzahl mit bis zu 160 GB, verschlüsselte 7200er Festplatten mit bis zu 250 GB sowie Solid-State Festplatten mit bis zu 256 GB. Je nach Land werden verschiedene Optionen angeboten. Die E6510, die wir getestet haben, bekamen auch die Top-Konfiguration mit dem Samsung SSD PM800 2. Ein Free-Fall-Sensor auf dem Mainboard schützt die mechanische Festplatte vor Datenverlust durch Gehirnerschütterungen. Da SSDs ohne mechanische Teile herauskommen, haben diese sowieso einen Vorteil. Sie arbeiten auch viel schneller als Standard-Festplatten. Ein detaillierter Vergleich zwischen SSDs und HDDs finden Sie in unserem umfassenden Vergleichstest. Ein weiteres Massenspeichergerät befindet sich in der Ultra-Bay ab Werk: ein DVD-Laufwerk. Genauer gesagt ist es ein CDDVDW TS-U633F von TSSTcorp. Samsung SSD 800 Serie 2 Übertragungsrate Minimum: 69,9 MBs Übertragungsrate Maximal: 130,3 MBs Übertragungsrate Durchschnitt: 101,3 MBs Zugriffszeit: 0,3 ms Burst Rate: 55,3 MBs Die Latitude E6510 wurde als Maschine für Geschäftsanwendungen und Computerspiele entwickelt Zu ihren primären Funktionen gehören. Um eine bessere Vorstellung von der grafischen Leistung in der Praxis zu bekommen, haben wir dennoch zwei Computerspiele auf ihm durchgeführt. Wie erwartet, können moderne 3D-intensive Computerspiele nur bei niedrigen grafischen Details und Auflösungen fließend gespielt werden. Die Tatsache, dass die Bildraten unter den vergleichbaren Notebooks liegen, wie im Quadro NVS 3100M gezeigt wird, könnte auf die übermäßige Erwärmung unter Last und eine mögliche Drosselung zurückzuführen sein. Weitere Informationen über die Gaming-Performance der einzelnen Grafikkarten finden Sie in der Rubrik mit dem Titel quotquotWelche Spiele laufen reibungslos auf Notebook-Grafikkarten Colin McRae: DIRT 2 (2009) Die E6510 im Leerlauf läuft relativ ruhig mit maximal 34,3 dB (A ). Es ist selten, dass der Lüfter für einige Minuten anläuft. Unter Last kann die Maschine mit bis zu 44,6 dB (A) ziemlich laut werden. Weil die SSD keine mechanischen Teile hat, bleibt sie natürlich praktisch unhörbar. Das Systemrauschen des DVD-Laufwerks bleibt auch im Grunde. 28,7 28,7 34,3 dB (A) min:, med:, max: (15 cm Abstand) Weniger angenehm ist die Wärmeentwicklung. Man wird wahrscheinlich mit einer linkshändigen externen Maus arbeiten wollen, da warme Luft ständig aus dem Lüftungskanal herausgeblasen wird, auch im Leerlauf. Zumindest ohne nennenswerte Belastung im Bürogebrauch bleiben die gemessenen Temperaturwerte immer noch unterhalb der Körpertemperatur bei maximal 35,5 Grad Celsius im linken hinteren Quadranten. Die Maschine erwärmt sich schnell unter erhöhter Belastung. Nach einer einstündigen Stresstest, bei der der Furmarkstabilitätstest und Prime95 gleichzeitig laufen, erreichte die Unterseite fast 50 Grad Celsius an Flecken. Die Wärmeentwicklung hört auch nicht auf der Oberseite auf. Im Bereich rund um die Tastatur haben wir rund 40 Grad getestet und das Touchpad und die rechte Palme liegen ganz warm. Der dünne Netzadapter wird sehr heiß unter Last und hat ein Maximum von 79,9 Grad Celsius im Stringstest. Warum dies so ist, wird im Abschnitt über den aktuellen Verbrauch erklärt. Die internen Komponenten, CPU und Grafikkarte erwärmen sich auch deutlich. Die Grafikkarte erreicht bald eine Temperatur von 80 Grad Celsius und der Prozessorkern 85 Grad Celsius. Die Taktrate der Prozessorkerne muss daher kontinuierlich gedrosselt werden. Etwas, das zu einem Leistungsverlust führen kann. Um einen weiteren Temperaturanstieg zu reduzieren, sollte man sicherstellen, dass der E6510 nicht auf weichen Untergründen verwendet wird. Hier zeigt sich der Nachteil des Dünnfalles, da die Luftzirkulation aufgrund von Raumüberlegungen begrenzt ist. Beide Lautsprecher finden sich links und rechts neben der Tastatur. Der Sound ist anständig für einen Büro-Laptop. Wie es auf jeder Maschine ohne Subwoofer zu erwarten ist, ist es aber nicht sehr voll. Auch bei einer maximalen Lautstärke, die für den Innenbereich benötigt wird, bleibt der Klang ungebrochen und summfrei. Batterielebensdauer Das mitgelieferte 6-Zellen-Lithium-Ionen-Battey verfügt über eine Kapazität von 60 Wh. Dies reicht für eine Laufzeit von vier Stunden im besten Fall Szenario, dass mit WiFi-Module ausgeschaltet, minimale Helligkeit und Energiesparmodus auf. Dieses Ergebnis wurde mit dem Reader Test des BatteryEater Tools erhalten. Unter Last mit dem Profil quothigh-performancequot, d. h. maximale Helligkeit und Verbraucher an, die Laufzeit sinkt auf nur eine Stunde. Das Lastszenario wurde mit dem BatteryEater Classic Test simuliert. Wir kommen jetzt zu den Laufzeiten, die in realen Szenarien erwartet werden. Der DVD-Test wurde auch mit dem Hochleistungsprofil und der maximalen Helligkeit durchgeführt. Mit nur eineinhalb Stunden ist die Laufzeit ein bisschen zu kurz die meisten Hollywood-Filme. Und schließlich im WLAN-Test. Für die wir das Internet über WLAN mit mittlerer Helligkeit und mit dem energiesparenden Profil geputzt haben, mussten wir nach zweieinhalb Stunden eine Pause machen, da die Batterie leer war. Bei einer Prämie von 65 Euro (79) kann man auch eine 90 Wh Akku bestellen. Man sollte hier eine weitere 50 Laufzeit erwarten. Durch die Verwendung einer zusätzlichen Batterie im Ultra-Bay-Steckplatz erhält man eine zusätzliche Erweiterung zur Laufzeit ohne Netzteil. Leerlauf (ohne WLAN, min Helligkeit) In der typischen Dell-Mode kann der elegante Latitude E6510 so weit wie möglich auf die persönlichen Bedürfnisse des Anwenders eingestellt werden. Neben der Optik des Display-Deckels kann der potenzielle Käufer aus einer Vielzahl von möglichen Optionen wählen. Wenn es um Hardware ging, hatten wir in unseren Händen ein Topmodell, in dem sowohl der Prozessor als auch die Grafikkarte die höchste Leistung der für den E6510 angebotenen Komponenten darstellten. Der einzige Bereich, in dem diese Strategie nicht verfolgt wurde, ist der Hauptspeicher mit nur vier GB in Verbindung mit einem 32-Bit-Betriebssystem eingebaut. Wie erwartet, ermöglicht diese Hardware-Konfiguration eine sehr gute Anwendungs - und Verarbeitungsleistung. Die dedizierte Grafikkarte, ein nVidia Quadro 3100M. Ist wirklich eine low-midrange grafikkarte. Auch erwartungsgemäß können moderne 3D-schwere Spiele nur bei niedrigeren Einstellungen fließend gespielt werden. Dennoch sind Computerspiele nicht eine der beabsichtigten Verwendungen des E6510. Der Quadro 3100M ist eher eine Business-Grafikkarte, die einen Treiber für Kompatibilität und Stabilität optimiert hat. Mit einem dünnen und nicht zu schweren 15,6 Incher konnte man sich vorstellen, dass es ein mobiles Arbeitsgerät zu einem gewissen Grad ist. Doch in Wirklichkeit ist die Arbeit zu weit von einer Steckdose durch die Batterielebensdauer mit der 60 Wh Standardbatterie erheblich behindert. Für alle, die die Laufzeiten der Batterie finden, sind zu kurz, ein optionaler 90 Wh-Haupt-Teig und eine zusätzliche Batterie für den Ultra-Bay-Slot kann bei einer Prämie gehabt werden. Eine Verbesserung der Laufzeiten kann natürlich auch durch die Auswahl von Komponenten mit geringerer Leistung wie der GMA HD Grafikkarte und einer i5-CPU erreicht werden. Abhängig von den gewählten Optionen ist die Kommunikationskonfiguration auch gut bis hervorragend. Die helle und matte Display-Bildschirm erweist sich als ein großer Vorteil für die Maschine, wenn es darum geht, es im Freien zu benutzen. Das Full-HD-Panel deckt den sRGB-Farbraum gut ab und bietet die beste Desktop-Größe. Der größte Nachteil der Maschinen, die wir getestet haben, zeigte sich in Form von Wärmeentwicklung. Die Professor Kerne müssen in unserem Stresstest gedrosselt werden, um eine Überhitzung zu vermeiden. Touchpad, Tastatur und die rechte Handballenauflage können ganz warm werden. Der Lüftungskanal auf der linken Seite drückt einen konstanten Strom von warmer bis heißer Luft aus und macht die Arbeit mit einer externen Maus unangenehm für Linkshänder. Der Latitude E6510 ist auf mittlere bis große Unternehmen ausgerichtet. Es eignet sich gut für den geschäftlichen Einsatz rund um das Büro. Auch die Modelle mit der eigenständigen Grafikkarte sind nicht für extrem grafikintensive Anwendungen wie CAD gedacht. Die Precision M4500 Workstation ist hier die richtige Wahl. Alles in allem ist das Notebook eine bessere Empfehlung mit einer Dual-Core-CPU, die die Einschränkungen, die wir in Bezug auf Heizung und Stromverbrauch weniger als ein Problem gesehen haben würde. Ähnliche Notebooks Test Bibliothek Preise vergleichenMacronutrients Alle paar Jahre sind Kohlenhydrate als öffentlicher Feind Nummer eins verunglimpft und werden angeklagt, die Wurzel von Fettleibigkeit, Diabetes, Herzerkrankungen und mehr zu sein. Carb-bashers shun Joghurt und Obst und füllen sich auf bun-less Cheeseburger. Statt Bohnen essen sie Speck. Sie essen auf den Oberseiten der Pizza und werfen die Krusten in den Müll. Sie so vehement vermeiden Kohlenhydrate und Ausguss aus einer Liste ihrer Übel, dass sie können Sie fürchten Ihr Essen. Seien Sie versichert, Sie können und sollten Kohlenhydrate essen. In der Tat, ein Großteil der Welt beruht auf Kohlenhydrate als ihre wichtigste Energiequelle. Reis ist zum Beispiel ein Grundnahrungsmittel in Südostasien. Die kohlenhydratreiche Kartoffel war für die Menschen in Irland so wichtig, dass, als die Blüte die Kartoffelernte Mitte der 1800er Jahre verwüstete, ein Großteil der Bevölkerung ausgelöscht wurde. Was sind Kohlenhydrate Die Grundstruktur der Kohlenhydrate ist ein Zuckermolekül, und sie werden klassifiziert, wie viele Zuckermoleküle sie enthalten. Einfache Kohlenhydrate: Einfache Kohlenhydrate, meist als Zucker bezeichnet, sind natürlich in Obst, Milch und anderen unverarbeiteten Lebensmitteln vorhanden. Pflanzliche Kohlenhydrate können in Tischzucker und Sirupe verfeinert werden, die dann zu Nahrungsmitteln wie Limonaden, Desserts, gesüßten Joghurts und mehr hinzugefügt werden. Einfache Kohlenhydrate können einzelne Zuckermoleküle sein, die Monosaccharide genannt werden, oder zwei Monosaccharide, die als Disaccharide bezeichnet werden. Glukose, ein Monosaccharid, ist das am häufigsten vorkommende Zuckermolekül und ist die bevorzugte Energiequelle für das Gehirn. Es ist ein Teil aller Disaccharide und die einzige Komponente von Polysacchariden. Fructose ist ein weiteres übliches Monosaccharid. Zwei häufige Disaccharide in der Nahrung sind Saccharose, üblicher Tischzucker und Laktose, die Quelle des häufigen Gases und Blähungen, die einige Erfahrung vom Trinken von Milch haben. Komplexe Kohlenhydrate: Komplexe Kohlenhydrate sind alle, die mehr als zwei Zuckermoleküle enthalten. Kurze Ketten heißen Oligosaccharide. Ketten von mehr als zehn miteinander verbundenen Monosacchariden werden Polysaccharide genannt. Sie können Hunderte und sogar Tausende von Glukosemolekülen lang sein. Die Art und Weise, wie Glukosemoleküle miteinander verknüpfen, macht sie verdaulich (Stärke) oder nicht verdaulich (Faser). Polysaccharide schließen die folgenden ein. Stärke ist eine Reihe von langen Ketten von gebundenen Glukosemolekülen. Es ist die Speicherform von Glukose für Getreide, Knollen und Hülsenfrüchte und wird während der Pflanzen Wachstum und Reproduktion verwendet. Faser ist auch lange Ketten von Glukosemolekülen, aber sie sind in einer Weise gebunden, die wir nicht verdauen können. Glykogen ist die Speicherform von Glukose bei Menschen und anderen Tieren. Es ist nicht eine diätetische Quelle von Kohlenhydrat, weil es schnell abgebaut wird, nachdem ein Tier geschlachtet wurde. Ob theyre von einem teigigen Bagel, eine zuckerhaltige Cola oder ein Faser-reicher Apfel, Kohlenhydrate primäre Aufgabe ist es, Ihren Körper mit Energie zu versorgen. Von jeder dieser Quellen und anderen, Kohlenhydrate bieten Ihnen 4 kcalsgram. Kohlenhydrate sind Treibstoff. Glukose ist der primäre Brennstoff für die meisten Ihrer Zellen und ist die bevorzugte Energie für das Gehirn und Nervensystem, die roten Blutkörperchen und die Plazenta und Fötus. Sobald Glukose in die Zelle eintritt, wandelt eine Reihe von metabolischen Reaktionen sie in Kohlendioxid, Wasser und ATP (Adenosin Tri-Phosphat) um, die Energiewährung der Zelle. Wenn Sie mehr vorhandene Glukose haben, als Ihr Körper für Energie benötigt, speichern Sie Glukose als Glykogen (Glykogenese) in Ihrem Leber und Skelettmuskel. Wenn dein Blutzucker sinkt, wie es beim Schlafen oder Fasten tut, wird die Leber Glykogen (Glykogenolyse) zerfallen und Glukose in dein Blut freisetzen. Muskelglykogen fördert Ihre Aktivität. Der Körper kann nur eine begrenzte Menge an Glukose zu speichern, so dass, wenn die Glykogenspeicher voll sind, wird extra Glukose als Fett gespeichert und kann als Energie verwendet werden, wenn nötig. Carbs Ersatz Protein. Wenn Sie ohne etwas für einen längeren Zeitraum zu essen oder einfach nur zu wenig Kohlenhydrate zu konsumieren, werden Ihre Glykogen-Läden schnell abbauen. Ihr Körper wird Protein aus Ihrer Ernährung (falls vorhanden), Skelettmuskulatur und Organe greifen und seine Aminosäuren in Glukose (Glukoneogenese) für Energie umwandeln und normale Blutzuckerwerte beibehalten. Dies kann dazu führen, dass Muskelverlust, Probleme mit Immunität und andere Funktionen von Proteinen im Körper. Das ist, wie kritisch es ist, normale Blutzuckerwerte zu pflegen, um Teile des Körpers und deines Gehirns zu füttern. Kohlenhydrate verhindern Ketose. Auch wenn Fett für Treibstoff verwendet wird, brauchen die Zellen ein bisschen Kohlenhydrate, um es vollständig zu brechen. Andernfalls produziert die Leber Ketonkörper, die sich schließlich zu unsicheren Niveaus im Blut aufbauen können, was einen Zustand verursacht, der Ketose genannt wird. Wenn Sie jemals den Geruch von Aceton oder Nagellack Entferner auf den Atem eines Low-Carb-Dieter bemerkt haben, haben Sie die Auswirkungen der Ketose gerochen. Ketose kann auch dazu führen, dass das Blut zu sauer wird und der Körper dehydriert wird. Kohlenhydrate, Proteine ​​und Fette sind Makronährstoffe, was bedeutet, dass der Körper sie in relativ großen Mengen für normales Funktionieren benötigt. Die empfohlene Nahrungsergänzung (RDA) für Kohlenhydrate für Kinder und Erwachsene beträgt 130 Gramm und basiert auf der durchschnittlichen Mindestmenge an Glukose, die vom Gehirn verwendet wird. 1 Die Acceptable Macronutrient Distribution Range (AMDR) für Kohlenhydrate ist 4565. Wenn Sie zum Beispiel 1600 kcals pro Tag gegessen haben, reicht die akzeptable Kohlenhydrataufnahme von 180 Gramm bis 260 Gramm. Die meisten amerikanischen Erwachsenen verbrauchen etwa die Hälfte ihrer Kalorien als Kohlenhydrate. Dies fällt in die AMDR, aber leider die meisten Amerikaner nicht wählen ihre Kohlenhydrat-haltigen Lebensmitteln mit Bedacht. Viele Leute beschriften komplexe Kohlenhydrate so gut und Zucker wie schlecht, aber die Kohlenhydrat-Geschichte ist viel komplexer als das. Beide Arten liefern Glukose durch Verdauung oder Stoffwechsel beide arbeiten, um Ihre Blutzucker beizubehalten beide bieten die gleiche Anzahl von Kalorien und beide schützen Ihren Körper vor Proteinabbau und Ketose. Die Nährstoffdichte unserer Nahrungsmittelwahlen ist viel kritischer. Zum Beispiel, frische Kirschen bieten reichlich Zucker, und Salz-Cracker bieten nur komplexe Kohlenhydrate. Nur wenige würden argumentieren, dass hoch verarbeitete Cracker nahrhafter sind als frische Kirschen. Zucker hinzugefügt: Amerikaner essen nur 42 der empfohlenen Menge an Früchten und 59 der empfohlenen Gemüsemenge. Wir essen nur 15 der empfohlenen Portionen Vollkorn, aber 200 der empfohlenen Portionen raffinierter Körner. 2 Amerikaner über-verbrauchen add-Zucker, die 16 der Gesamtkalorien in der amerikanischen Diät bilden. Fast 60 hinzugefügte Zucker kommen aus Soda, Energy Drinks, Sportgetränken, Fruchtgetränken und kornbasierten Desserts wie Kuchen, Kekse und Brownies. 3 Das Problem mit hinzugefügten Zucker ist, dass sie nicht mit einer Fülle von Nährstoffen wie ein Stück Obst und ein Glas Milch verpackt kommen. Aus diesem Grund nennen viele Leute sie leere Kalorien. Glykämischer Index: Manchmal schauen die Menschen auf den glykämischen Index (GI), um die Gesundheit von kohlenhydratreichen Lebensmitteln zu bewerten, aber auch dies übertrifft eine gute Ernährung. Die GI zählt kohlenhydrathaltige Lebensmittel von 0 bis 100. Diese Punktzahl zeigt den Anstieg der Blutzuckerwerte aus einer einzigen Nahrung mit 50 Gramm Kohlenhydrate im Vergleich zu 50 Gramm reiner Glukose, die eine GI-Punktzahl von 100 hat. Lebensmittel, die langsam verdaut werden Und absorbiert - wie Äpfel und einige Kleie Getreide - tröpfeln Glukose in Ihren Blutkreislauf und haben niedrige GI-Scores. Hohe GI-Lebensmittel wie Weißbrot und Cornflakes werden schnell verdaut und absorbiert und überschwemmen das Blut mit Glukose. Research regarding the GI is mixed some studies suggest that diets based on low GI foods are linked to lower risks of diabetes. obesity and heart disease, but other studies fail to show such a link. Many factors influence a foods GI score, including: The degree of ripeness of a piece of fruit (the riper the fruit, the higher the score) The amount and type of processing a food has undergone Whether the food is eaten raw or cooked The presence of fat, vinegar or other acids All of these factors complicate the usefulness of the GI. Additionally, many high-calorie, low-nutrient foods such as some candy bars and ice creams have desirable GI scores, while more nutritious foods like dates and baked potatoes have high scores. Its important to recognize that the healthfulness of a food depends largely on its nutrient density, not its type of carbohydrate or its GI score. Proponents of low-carbohydrate diets are incensed by the RDA and AMDR for carbohydrates. Nutrition experts are trying to kill us, they argue and claim that carbohydrates have made us overweight. However, research supports that diets of a wide range of macronutrient proportions facilitate a healthy weight, allow weight loss and prevent weight regain. The critical factor is reducing the calorie content of the diet long-term. 4 5 Fiber Needs: If we shunned all carbohydrates or if we severely restricted them, we would not be able to meet our fiber needs or get ample phytochemicals, naturally occurring compounds that protect the plant from infection and us from chronic disease. The hues, aromas and flavors of the plant suggest that it contains phytochemicals. Scientists have learned of thousands of them with names like lycopene, lutein and indole-3-carbinol. Among other things, phytochemicals appear to stimulate the immune system, slow the rate at which cancer cells grow, and prevent damage to DNA. All naturally fiber-rich foods are also rich in carbohydrates. The recommended intake for fiber is 38 grams per day for men and 25 grams per day for women. The usual fiber intake among Americans, however, is woefully lacking at only 15 grams daily. Perhaps best known for its role in keeping the bowels regular, dietary fiber has more to brag about. Individuals with high fiber intakes appear to have lower risks of coronary heart disease, stroke, hypertension. diabetes and obesity. 6 Fiber-rich foods are protective against colorectal cancer 7. and increasing fiber intakes improves gastroesophageal reflux disease and hemorrhoids. 6 Some fibers also lower blood cholesterol and glucose levels. Additionally, fibers are food for the normal (healthy) bacteria that reside in your gut and provide nutrients and other health benefits. To boost your fiber intake, eat fruits, vegetables, whole grains and beans frequently. Fiber Content of Selected Foods Beans (navy, pinto, black, lima etc), 12 cup: 6.2 9.6 g 100 Bran cereal, 13 cup: 9.1 g Pear, medium: 5.5 g Whole-wheat English muffin, 1: 4.4 g Raspberries, 12 cup: 4.0 g Sweet potato with skin, medium: 3.8 g Apple with skin, 1 medium: 3.6 g Orange, medium: 3.1 g Potato with skin, 1 medium: 3.0 g Broccoli, cooked, 12 cup: 2.6 2.8 g Source: Dietary Guidelines for Americans, 2011 (Appendix 13) Carbohydrates are critical sources of energy for several body systems. Nourish your body and help shield yourself from chronic disease by getting most of your carbohydrates from fruits, whole grains, legumes, milk and yogurt. Limit added sugars and heavily processed grains. Whats for dinner In the U. S, this question is usually answered with some type of meat like pot roast, chicken, salmon or meatloaf. Meat, because its rich in protein, is usually central to the meal, and vegetables and grains are frequently the afterthought. This may give the impression that a meal isnt complete without meat and that we need lots of meat or protein for good health. The truth is, most Americans eat much more protein than their bodies require. And even if you choose to eat no meat at all, you can still meet your protein needs. Proteins in the Body Like carbohydrates and lipids, proteins are one of the macronutrients. Though protein provides your body with 4 kcals per gram, giving you energy is not its primary role. Rather, its got way too many other things going on. In fact, your body contains thousands of different proteins, each with a unique function. Their building blocks are nitrogen-containing molecules called amino acids . If your cells have all 20 amino acids available in ample amounts, you can make an infinite number of proteins. Nine of those 20 amino acids are essential, meaning you must get them in the diet. Some proteins are enzymes. Enzymes speed up chemical actions such as the digestion of carbohydrates or the synthesis of cholesterol by the liver. They increase the rate of chemical reactions so much that not having them because of a genetic defect can be catastrophic. Some proteins are hormones. Hormones are chemicals that are created in one part of the body and carry messages to another organ or part of the body. For example, both glucagon and insulin are hormones that are made in the pancreas and travel throughout the body to regulate blood glucose. Some proteins provide structure. The protein collagen gives structure to bones, teeth and skin. Hair and nails depend on keratin. Some proteins are antibodies. Without adequate protein, your immune system cannot properly defend you against bacteria, viruses and other invaders. Antibodies are the blood proteins that attack and neutralize these invaders. Proteins maintain fluid balance. Fluid is present in many compartments of your body. It is within the cells (intracellular fluid), in the blood (intravascular fluid) and between the cells (interstitial fluid). Fluids also flow between these spaces. Its the proteins and minerals that keep them in balance. Proteins are too large to pass freely across the membranes separating the compartments, but since proteins attract water, they act to maintain proper fluid balance. If your protein intake is too low to maintain normal blood protein levels, fluid will leak into the surrounding tissues and cause swelling called edema. Proteins transport nutrients and other compounds. Some proteins sit inside your cell membranes pumping compounds in and out of the cell. Others attach themselves to nutrients or other molecules to transport them to distant parts of the body. Hemoglobin, which carries oxygen, is one such protein. Proteins maintain acid-base balance. Blood that is too acidic or too alkaline will kill you. Fortunately, the body regulates its acid-base balance very tightly. One mechanism uses proteins as buffers. Proteins have negative charges that pick up positively charged hydrogen ions when conditions are too acidic. Hydrogen ions can then be released when the blood is too alkaline. To illustrate the dire consequences of an acid-base imbalance, think about what happens to proteins in an environment too acid or alkaline. They get denatured which changes their shape and renders them useless. Hemoglobin, for example, would not be able to carry oxygen throughout your body. Protein is a back up source of energy. With so many jobs, you can see why protein is not used as a primary source of energy. But rather than allowing your brain to go without glucose in times of starvation or low carbohydrate intake, the body sacrifices protein from your muscles and other tissues or takes it from the diet (if available) in order to make new glucose from amino acids in a process called gluconeogenesis. Bodybuilders drink protein shakes for breakfast and after working out. Dieters with no time to stop for lunch grab protein bars. Are these strategies necessary for optimal strength building and weight loss Probably not. Proteins in the body are constantly broken down and re-synthesized. Our bodies reuse most of the released amino acids, but a small portion is lost and must be replaced in the diet. The requirement for protein reflects this lost amount of amino acids plus any increased needs from growth or illness. The Recommended Dietary Allowance (RDA) for protein for adults is 0.8 gkg of body weight. Because of their rapid growth, infants have the highest RDA for protein at 1.5 gkg of body weight. The RDA gradually decreases until adulthood. It increases again during pregnancy and lactation to a level of 1.1 gkg. The RDA for an adult weighing 140 pounds (63.6 kg) is a mere 51 grams of protein, an amount many of us consume before mid-afternoon. Physical Activity. The RDA remains the same regardless of physical activity level. There is some data, however, suggesting that both endurance and strength athletes have increased protein needs compared to inactive individuals. Endurance athletes may need as much as 1.4 gkg, and strength athletes may require as much as 1.7 gkg. 8 A bodybuilder weighing 200 pounds (90.9 kg) may then need as much as 155 grams protein. Age. The Acceptable Macronutrient Distribution Range (AMDR) for protein for men and women age 19 and older is 1035 of total calories. For children age 4 and over, it is 1030, and for younger children, the range is 520. For an adult consuming 1600 kcals per day, the acceptable protein intake ranges from 40140 grams per day, an amount easily met. Consider the 200-pound bodybuilder whose protein needs are approximately 155 grams per day. With energy needs approximately 4500 kcals per day, his protein needs are only 14 of his total calorieswell within the AMDR. With his energy needs so great, however, his diet will need careful planning. If he requires engineered foods such as bars and shakes, it will most likely be to meet his energy needs rather than his protein needs. One population that needs special attention is the elderly. Though the RDA for older adults remains the same as for younger adults, some research suggests their needs may be 1.2 gramskg body weight in order to prevent the common muscle loss and osteoporosis that come along with aging. 9 Though this doesnt require the elderly to eat large servings of food, they frequently have poor appetites and dental problems that make chewing difficult. Helping them meet their nutritional needs may take a little creativity and perseverance. Vegetarian Diets. People become vegetarian for a variety of reasons including religious beliefs, health concerns, and a concern for animals or for the environment. Oftentimes, How can I get my protein is the first question asked when people discuss their choice for vegetarianism. Yes, in the typical American diet, most of our protein comes from animal foods. It is possible, however, to meet all of your protein needs while consuming a vegetarian diet. You can even eat adequate protein on a carefully planned vegan diet - a diet that excludes all animal products, including eggs and dairy. When you think of protein, like most people, you probably think of beef, chicken, turkey, fish and dairy products. Beans and nuts might come to mind as well. Most foods contain at least a little protein, so by eating a diet with variety, vegetarians and vegans can eat all the protein they need without special supplements. This list illustrates the amount of protein found in common foods that may be included in your diet. Approximate Protein Content of Selected Foods A complete protein includes all of the essential amino acids. Complete proteins include all animal proteins and soy. Incomplete proteins lack one or more essential amino acids. Beans, nuts, grains and vegetables are incomplete proteins. Previously, registered dietitians and physicians advised vegetarians to combine foods that contained incomplete proteins at the same meal to give the body all the necessary amino acids it needed at one time. Today we know this is unnecessary. Your body combines complementary or incomplete proteins that are eaten in the same day. 10 If you eat a variety of foods, you will meet your protein needs. Recreational athletes rarely need protein supplements. Professional athletes should consult a registered dietitian (RD) who is also a Certified Specialist in Sports Dietetics (CSSD). If you are vegetarian or vegan, its wise to see a registered dietitian for careful planning of your diet to meet not just your protein needs, but other nutrients as well. It all started in the 80s. Doctors, nutritionists and public health officials told us to stop eating so much fat. Cut back on fat, they said, to lose weight and fend off heart disease among other ills. Americans listened, but that didnt improve our food choices. Rather, low-fat food labels seduced us, and we made pretzels and fat-free, sugar-rich desserts our grocery staples. Today we know to focus on the quality of the fat instead of simply the quantity. Fats in the Body Say NO to very low-fat diets. Why Many people find them limiting, boring, tasteless and hard to stick to. And because fat tends to slow down digestion, many low-fat dieters fight hunger pangs all day or eat such an abundance of low-fat foods that their calorie intake is too great for weight loss. Dietary fat has critical roles in the body. Each gram of fat, whether its from a spoon of peanut butter or a stick of butter, provides 9 kcals. This caloric density is a lifesaver when food is scarce and is important for anyone unable to consume large amounts of food. The elderly, the sick and others with very poor appetites benefit from high-fat foods. Because their tiny tummies cant hold big volumes, small children too need fat to provide enough calories for growth. Fats are an energy reserve. Your body can store just small amounts of glucose as glycogen for energy, but you can put away unlimited amounts of energy as fat tissue. This is a problem in our world of excess calories, but was necessary in earlier times when food was scarce. Youll use this stored energy while youre sleeping, during periods of low energy intake and during physical activity. Fats provide essential fatty acids (EFA). Fatty acids differ chemically by the length of their carbon chains, the degree of saturation (how many hydrogen atoms are bound to carbon) and the location of carbon-carbon double bonds. These are critical differences that give each fatty acid unique functions. Our bodies are amazing machines capable of producing most of the needed fatty acids. There are two fatty acids that it cannot make at all, however. They are called LA (linoleic acid) and ALA (alpha linolenic acid). This makes LA and ALA essential, meaning they must be obtained through the diet. In the body, fatty acids are important constituents of cell membranes, and they are converted to chemical regulators that affect inflammation, blood clotting, blood vessel dilation and more. Clinical deficiencies are rare. A deficiency of LA is usually seen in people with severe malabsorption problems. Its symptoms are poor growth in children, decreased immune function, and a dry, scaly rash. In the few cases of ALA deficiency that doctors and researchers are aware of, the symptoms were visual problems and nerve abnormalities. Fats carry fat-soluble nutrients. Dietary fats dissolve and transport fat-soluble nutrients. such as some vitamins and also disease-fighting phytochemicals like the carotenoids alpha - and beta-carotene and lycopene. To illustrate, researchers were able to detect only negligible amounts of absorbed carotenoids in the blood of individuals who had eaten a tossed salad with fat-free salad dressing. With reduced-fat dressing, the study participants absorbed some carotenoids, but with full-fat dressing, they absorbed even more. 11 Fats add to the texture and flavor of foods. You already know that fat makes food taste good. Thats partly because fats dissolve flavorful, volatile chemicals. They also add a rich, creamy texture, giving food a satisfying mouthfeel. Imagine the texture of fat-free chocolate. Not good, probably. Finally, fats provide a tenderness and moistness to baked goods. Fats and oils (collectively known as lipids) contain mixtures of fatty acids. You may refer to olive oil as a monounsaturated fat. Many people do. Really, however, olive oil contains a combination of monounsaturated, saturated and polyunsaturated fatty acids, but it has more monounsaturated fatty acids than other types. Similarly, it is technically incorrect to call lard a saturated fat. It does contain mostly saturated fatty acids, but both monounsaturated and polyunsaturated fatty acids are present as well. There is no Recommended Dietary Allowance (RDA) or Adequate Intake (AI) for total fat intake for any population other than infants. Depending on the age, the AI for infants is 30 or 31 grams of fat per day. The Acceptable Macronutrient Distribution Range (AMDR) is 2035 for men and women age 19 years and older. For an adult consuming 1600 kcals then, the acceptable fat intake ranges from 35 to 62 grams daily. The AMDR for children is higher and varies by age, starting out at 3040 for children ages 1 to 3 and gradually approaching the AMDR for adults. Experts discourage low-fat diets for infants, toddlers and young children because fat is energy-dense, making it appropriate for small, finicky appetites and to support growth and the developing central nervous system. The AIs for LA and ALA for adults range from 1117 grams and 1.1 to 1.6 grams, respectively. Saturated Fats. Because your body can make all the saturated fatty acids it needs, you do not need any in the diet. High intakes of most saturated fatty acids are linked to high levels of LDL (low-density lipoprotein), or bad, cholesterol and reduced insulin sensitivity. 12 According to the Dietary Guidelines for Americans 2010, we should limit our intake of saturated fatty acids to 10 of our total calorie intake (18 grams for someone eating 1600 kcals daily) to reduce LDL cholesterol and our risk for heart disease. The American Heart Association favors a greater restriction to just 7 of total calories (12 grams for a 1600 kcal diet). If you tried to eat no saturated fatty acids, however, you would soon find that you had little to eat. Remember that fats are combinations of fatty acids, so even nuts and salmon (good sources of healthy fats) contain some saturated fatty acids. What does bacon grease look like after the pan has cooled Its firmness is a hint that bacon is high in saturated fat. Many saturated fats are solid at room temperature. Dairy fat and the tropical oils (coconut, palm and palm kernel) are also largely saturated. The greatest sources of saturated fat in the American diet are full-fat cheese, pizza and desserts. 13 The benefit you experience from reducing your intake of saturated fats depends on many factors, including what you replace them with. Loading up on fat-free pretzels and gummy candies may be tempting, but is a misguided strategy because diets high in heavily refined carbohydrates typically increase triglycerides and lower the beneficial HDL (high-density lipoprotein) cholesterol, both risk factors for heart disease. A better strategy is to replace the foods rich in unhealthy fats with foods rich in healthy fats. Cooking with oils is better than cooking with butter or lard. A quick lunch of a peanut butter sandwich instead of a slice of pizza will do your heart some good. Trading out some of the cheese on your sandwich for a slice or two of avocado is another smart move. If your calories are in excess, switch from whole milk or 2 reduced-fat milk to 1 low-fat milk or nonfat milk to trim both calories and saturated fats. Trans Fats. Food manufacturers create both saturated and trans fats when they harden oil in a process called hydrogenation, usually to increase the shelf life of processed foods like crackers, chips and cookies. Partial hydrogenation converts some, but not all, unsaturated fatty acids to saturated ones. Others remain unsaturated but are changed in chemical structure. These are the health-damaging trans fats. Many experts consider trans fats even worse than saturated fats because, like saturated fats, they contribute to insulin resistance 14 and raise LDL cholesterol, but theres more bad news. They also lower HDL cholesterol (the good cholesterol). 15 The American Heart Association recommends that we keep our trans fatty acid intake to less than 1 of total calories (less than 2 grams if consuming 1600 calories daily). Achieving this might be trickier than you realize because many foods touting No Trans Fats on their labels actually contain traces of these artery-scarring fats. Thats because the law allows manufacturers to claim zero trans fats as long as a single serving contains no more than 0.49 grams. If you eat a few servings of foods with smidgens of trans fat like margarine crackers and baked goods, you can easily exceed the recommended limit. Identify traces of trans fats by reading the ingredients lists on food labels. Partially hydrogenated oil is code for trans fat. You know that there are at least traces of trans fat present. When oil is fully hydrogenated (the label will say hydrogenated or fully hydrogenated), it will not contain trans fats. Instead, the unsaturated fatty acids have been converted to saturated fatty acids. Unsaturated Fats. As discussed, unsaturated fatty acids improve blood cholesterol levels and insulin sensitivity when they replace saturated and trans fats. There are two classes of unsaturated fatty acids: monounsaturated fats and polyunsaturated fats. Monounsaturated fat souces include avocados, nuts, seeds and olives. Peanut, canola and olive oils are additional sources. There are several types of polyunsaturated fats, and they each have different roles in the body. Omega-3 fatty acids have been in the spotlight recently because of their role in heart disease prevention. ALA is an omega-3 fatty acid, and you can find it in walnuts, ground flaxseed, tofu and soybeans, as well as common cooking oils like canola, soybean and walnut oils. Remember that your body is unable to create ALA, so its essential to get it in the diet. From ALA, your body makes two other critically important omega-3 fatty acids (EPA and DHA), but the conversion is very inefficient. Its better to get EPA and DHA from fish. Not only are EPA and DHA important to the heart, but they also promote visual acuity and brain development in the fetus, infant and child they seem to slow the rate of cognitive decline in the elderly and they may decrease the symptoms associated with arthritis. ulcerative colitis and other inflammatory diseases. You will find them in bluefish, herring, lake trout, mackerel, salmon, sardines, and tuna. Omega-6 fatty acids are a second type of polyunsaturated fats. LA is an omega-6 fatty acid and has to be acquired through the diet. Sources of omega-6 fatty acids are sunflower seeds, Brazil nuts, pecans and pine nuts. Some cooking oils are good sources too, such as corn, sunflower, safflower and sesame oils. 16 When you work on reducing whole-milk dairy, solid fats (like butter and bacon grease), and processed foods containing partially hydrogenated oils, be sure to replace them with unsaturated fats rather than simply adding extra calories to your usual diet. Otherwise you can expect to loosen your belt as you put on the pounds. Dont fear fats. Instead choose them wisely, making sure you do not exceed your calorie needs. Enjoy foods with monounsaturated and polyunsaturated fats while limiting the saturated and trans fats. MedInformatix Experts The team at eInformatics are Medinformatix EHR and RIS experts From workflow to reporting, from Meaningful Use to optical shop management, from automated processing to complex HL7 interfacing, eInformatics is the premier choice for medical practices and imaging centers nationwide. You can trust eInformatics to draw on years of Medinformatix implementation, customization, and support experience to maximize your investment in the product. Copyright 2017 eInformatics middot

No comments:

Post a Comment